Noch ein Solarkino

Foto: Bauhaus-Universität Weimar
Foto: Bauhaus-Universität Weimar

Solare Kinos scheinen in Mode zu kommen: An der Bauhaus-Universität in Weimar steht seit Anfang Juli das „Screenhaus.SOLAR“. Den Strom für den Betrieb liefert ein kleines Solarkraftwerk, denn die Hülle des  Zeltkinos besteht aus flexiblen Photovoltaikmodulen, die Strom liefern. Das Kino auf Zeit soll demonstrieren, wie Architektur und Bauingenieurwesen das Thema erneuerbare Energien in die Praxis umsetzen. Neben der Nutzung als Kino kann das Screenhaus.Solar zukünfig noch mehr bieten.

Noch ein Solarkino weiterlesen

Sommertipp: Mobile Freilicht-Kinos

Im Sommer freuen sich Kinogänger um so mehr auf die Leinwandhits. Denn was  gibt es  Schöneres als Sommerkino im Freien!  Den  Sternenhimmelblick gibt es gratis dazu.  Noch mehr Exklusivität bieten kleine mobile Kinos, die mit einer transportablen Leinwand und einem Filmangebot weitab vom Mainstream, von Ort zu Ort tingeln. Sie tragen wunderbare Namen wie  „Laster der Nacht“ oder „Cinéma Solaire„. Letzteres wird sogar mit Sonneneneregie betrieben.

Sommertipp: Mobile Freilicht-Kinos weiterlesen

Germany's Next Topmodul by Intersolar

topmodulTop-Module und Top-Kollektoren werden in ein paar Tagen vom
27. bis 29.Mai 2009 auf der weltweit größten Solarmesse „Intersolar“ in München zu sehen sein.  Die Sonnenfänger-Topmodelle sind für mich viel interessanter als die langweiligen Models eines Privatsenders.  Germany's Next Topmodul by Intersolar weiterlesen

Von Störfällen und Solarschafen

Schade , dass die Meldung vom Störfall im slowenischen Atomkraftwerk Krsko nicht schon eine Woche früher über die Nachrichtenticker lief. Vielleicht hätten dann die deutschen Politiker vergangene Woche in Berlin eine großzügigere Novelle des EEG-Gesetzes beschlossen. Auch wenn jetzt von der Kernkraftindustrie abgewiegelt wird, der Austritt von Kühlflüssigkeit zählt zu den „schlimmsten Unfälle, die in einem Atomkraftwerk passieren können“. Das sagt Greenpeace-Atomexperte Thomas Breuer. Die PR-Strategie von den Kernkraftleuten ist bekannt. Ich erinnere nur an die Aussage der Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) , dass es nach dem Tschernobyl-Unglück nur 50 Tote gegeben hätte.

Weidendes Solarschaf, noch friedlichDoch auch Solarkraftwerke sind nicht vor Störfällen gefeit. *Ein weidendes Solarschaf hatte, wahrscheinlich
unabsichtlich, eine elektrische Steckverbindung gelöst.*, meldet heute ein Solarkraftwerksanbieter. „Das Schaf konnte identifiziert werden und wurde unmittelbar einer Gehirnwäsche unterzogen.“ Da haben wir alle am 5.Juni 2008 zweimal Glück gehabt.
>> Pressemitteilung: Störfall im Solarkraftwerk

Themen

Meine Themenschwerpunkte kreisen um das Thema Technik: